Produkt zum Begriff Europa:
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Patocka, Jan: Europa und Nach-Europa
Europa und Nach-Europa , Patockas Reflexionen über Europa sind ein Nach-Denken im echten Sinne: Sie entwerfen eine Idee Europas nach seinem Ende. Dennoch - und darin liegt die entscheidende Wendung - bleibt es keineswegs bei einem Lamento über Verfall und Untergang. Im Gegenteil bilden seine Skizzen vom Anfang und Ende Europas, von seiner besonderen Stellung in der Geschichte und als Geschichte, nur den Auftakt für eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem, was das Phänomen Europa gerade für die nacheuropäische Welt bedeuten könnte. Weit davon entfernt, eine Apologie Europas nach seinem Scheitern, eine nachträgliche Verteidigung seiner Originalität, Überlegenheit, Geistigkeit etc. zu sein, werden Patockas Reflexionen aber auch nicht zur historischen Abrechnung, wie sie heute vielerorts und leichtfertig en vogue ist: Das proklamierte Ende der europäischen Epoche mag Anlass sein für eine Bilanz seiner Fehler, doch liegt darin nichts vom Gestus des Triumphes oder heimlicher Freude. "Vielleicht ist der Sinn von Europas Untergang positiv." Dieser Satz Patockas umreißt die grundsätzliche Idee, dass gerade in der Enteignung oder Dezentrierung Europas eine Brücke für die Auseinandersetzung mit den kulturellen Differenzen der globalisierten Welt gewonnen ist. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 39.00 € | Versand*: 0 € -
Erlebtes Europa
Erlebtes Europa , Geschichte zerfällt in Bilder. Jede Generation hat durch ihre Lebenswege einen neuen Blickwinkel auf Europa. Menschen und ihre Erlebnisse, versammelt von Helmut Brandstätter. Unsere ganz persönlichen Hoffnungen und Visionen wachsen aus unseren Erlebnissen. Mitbestimmt werden diese auch von politischen Faktoren. Aus seinen Begegnungen mit beeindruckenden Persönlichkeiten setzt sich für Herausgeber Helmut Brandstätter ein vielgestaltiges Europa zu einem spannenden Mosaik zusammen. Eine Generation, die noch im Zweiten Weltkrieg aufgewachsen ist, sieht Entwicklungspotenziale anders als eine Generation, die den Fall der Berliner Mauer hautnah miterlebt hat. Menschen, die in der Pandemie das erste Mal Grenzkontrollen begegnet sind, teilen eine wieder andere Zukunfts-Perspektive. 14 Persönlichkeiten aus 3 Generationen erzählen von ihren Bildern Europas. Zu Wort kommen: Hannes Androsch, Helmut Brandstätter, Christa Chorherr, Vedran Dzihic, Koschka Hetzer-Molden, Othmar Karas, Judith Kohlenberger, Manfred Osten, Anna Pattermann, Fari Ramic, Anna Schor-Tschudnowskaja, Timothy Smolka, Anna Stürgkh und Martin Weiss , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Hotel Europa
Hotel Europa , Von Amsterdam nach Granada und London nach Tallinn: die Lieblingshotels der SZ-Redaktion Die Reiselust ist größer als je zuvor! Ob nach Norderney oder an die portugiesische Ponta do Sol, nach Südtirol oder nach Warschau - egal, wohin es Sie zieht: Die beliebte Kolumne des SZ-Magazins hält jede Woche eine Empfehlung für das schönste, gemütlichste oder stylishste Hotel vor Ort bereit, und das auch für den schmalen Geldbeutel. Seit vielen Jahren teilen die Redakteure des SZ-Magazins ihre Insidertipps mit den Lesern - nun können diese sich das mühsame Recherchieren sparen und einfach zum zweiten Band mit 85 neuen Hotel-Tipps greifen. Er versammelt die besten Empfehlungen der Redaktion und bietet damit einen perfekten Überblick für künftige Reiseplanungen, egal ob Kurztrip übers Wochenende oder Familienurlaub mit Hund: Europa, wir kommen! , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Europa Aeterna
Europa Aeterna , Was ist Europa? Hat unsere Zivilisation noch eine Zukun¬ft? Und wer will sich überhaupt noch für ihr Überleben einsetzen? Als Valéry Giscard d'Estaing 2003 sein Projekt einer europäischen Verfassung vorlegte, forderten seine Kritiker, daß sämtliche Verweise auf die konstitutiven Identitätsschichten der Europäer gestrichen werden. Es blieb eine Liste beliebig interpretierbarer "universaler Rechte", die auch von zahlreichen außereuropäischen Nationen geteilt werden können. Der vorliegende Band mit Beiträgen namha¬fter europäischer Intellektueller gründet auf dem Gedanken des Hesperialismus, das heißt der Notwendigkeit eines geschichtsbewußten abendländischen Patriotismus. Denn eine dauerha¬fte Zusammenarbeit der europäischen Völker ist nur dann möglich, wenn sie auf einer gemeinsamen Identität und somit einer gegenseitigen Verantwortlichkeit beruht. Ansonsten muß sie eine rein pragmatische Interessensgemeinschaft¬ bleiben, die bei der ersten Krise zerfällt oder nur durch Zwang aufrechterhalten werden kann - es würde das passieren, was wir bereits heute erleben. Im Zentrum des Bandes steht dabei die Exegese der 2020 als Grundlage einer solchen gemeinsamen Identität entworfenen Präambel zur Verfassung einer Konföderation europäischer Nationen. Was macht Europa jenseits eines rein geographischen Begriffs zu einer echten Schicksalsgemeinschaft, und wie kann die gemeinsame Identität auch durch alternative europäische Strukturen jenseits der zunehmend diskreditierten EU verteidigt, gepflegt und weiterentwickelt werden? Mit Beiträgen von Magdalena Bainczyk - Philipp Bender - Markus Stephan Bugnyár - Chantal Delsol - Felix Dirsch - David Engels - Egon Flaig - Michael Hageböck - Andreas Kinneging - Léon Krier - Grzegorz Kucharczyk - Grzegorz Lewicki - Christian Machek - Gerd Morgenthaler - Justyna Schulz - Harald Seubert - Heinz Theisen - Mathias von Gersdorff - Anne Trewby und Iseul Turan - Zdzislaw Krasnodebski , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Wo endete die Pest in Europa?
Die Pestepidemie in Europa endete im 18. Jahrhundert. Der letzte große Ausbruch fand in Marseille, Frankreich, im Jahr 1720 statt. Danach trat die Pest in Europa nicht mehr in großem Maßstab auf.
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Wie waren Tavernen im Mittelalter in Europa gestaltet und wie haben sie das soziale Leben beeinflusst?
Tavernen im Mittelalter waren meist einfache, rustikale Gebäude mit einer Theke, Tischen und Bänken. Sie dienten als Treffpunkt für Reisende, Händler, Handwerker und Bauern, um sich auszuruhen, zu essen, zu trinken und Neuigkeiten auszutauschen. Tavernen förderten den Austausch von Informationen, Ideen und Geschäften, was das soziale Leben und die Wirtschaft in Europa beeinflusste.
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Wann war die letzte Pest in Europa?
Die letzte Pestepidemie in Europa fand im 17. Jahrhundert statt, bekannt als die Große Pest von London, die zwischen 1665 und 1666 wütete. Diese Epidemie forderte schätzungsweise 100.000 Menschenleben in London. Seitdem gab es keine weiteren großen Pestausbrüche in Europa. Die Pest wird heutzutage durch Antibiotika gut kontrolliert, aber es gibt immer noch sporadische Fälle in einigen Teilen der Welt. In Europa sind strenge Kontrollmaßnahmen und Frühwarnsysteme eingerichtet, um einen erneuten Ausbruch zu verhindern.
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Wann war die große Pest in Europa?
Die große Pest in Europa, auch bekannt als der Schwarze Tod, fand im 14. Jahrhundert statt. Genauer gesagt begann die Pestepidemie im Jahr 1347 und dauerte bis zum Jahr 1351. Sie wird als eine der verheerendsten Pandemien in der Geschichte der Menschheit angesehen und führte zu einem massiven Bevölkerungsrückgang in Europa. Die Ursache der Pest war das Bakterium Yersinia pestis, das von Flöhen auf Ratten übertragen wurde. Die Auswirkungen der Pest waren katastrophal und veränderten nachhaltig die Gesellschaft und Wirtschaft Europas.
Ähnliche Suchbegriffe für Europa:
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Wie wurden Ritter im Mittelalter in Europa ausgebildet und welche Waffen und Rüstungen trugen sie?
Ritter im Mittelalter wurden ab einem jungen Alter als Knappen ausgebildet, bevor sie zum vollwertigen Ritter ernannt wurden. Sie erlernten den Umgang mit verschiedenen Waffen wie Schwert, Lanze und Streitaxt sowie dem Reiten und dem Kampf zu Pferd. Ritter trugen schwere Rüstungen aus Metall, darunter Helm, Kettenhemd, Plattenpanzer und Schild, um sich im Kampf zu schützen.
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Wie beeinflusste das Mittelalter die Entwicklung von Kunst und Handwerk in Europa?
Das Mittelalter war eine Zeit großer kultureller und gesellschaftlicher Veränderungen, die auch die Kunst und das Handwerk beeinflussten. Die Kunst wurde vor allem von der Kirche gefördert und diente der Verbreitung von religiösen Botschaften. Handwerker entwickelten neue Techniken und Materialien, die zu einer Blütezeit der Kunsthandwerkskunst führten.
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In welcher Stadt begann die Pest in Europa?
Die Pest begann in Europa in der Stadt Caffa (heute Feodossija) auf der Krim im Jahr 1347. Von dort aus breitete sich die Krankheit über den Handel in ganz Europa aus.
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Welche Rolle spielten Burgen und Festungen im mittelalterlichen Europa?
Burgen und Festungen waren wichtige Verteidigungsanlagen, die dazu dienten, das Territorium vor Feinden zu schützen. Sie waren auch Machtsymbole und dienten dazu, die Autorität und den Reichtum des Besitzers zu demonstrieren. Darüber hinaus waren Burgen oft auch Verwaltungszentren, von denen aus das umliegende Land regiert wurde.
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